Was bisher geschah!

oder: Warum die Kobolde Weihnachten hassen

Ach, ein Wort zuvor. Man kann den Rätselkalender natürlich auch spielen, wenn man nicht weiß, was zuvor alles geschehen ist

Lange ist es es jetzt her, dass die Kobolde aus dem Weihnachtsland verbannt werden mussten. Damals hatte der Koboldkönig ‘Charwetnak‘ versucht den Weihnachtsmann abzusetzen und selbst Weihnachten zu übernehmen.  Einige Elfen hatten aber ein paar Kobolde belauscht und den Weihnachtsmann gewarnt. Lange wurde beraten, jedoch blieb nur eine Möglichkeit Weihnachten zu retten:
Die Kobolde wurden aus dem Weihnachtsland verbannt und in das dunkle Land “Wergenot” gebracht. Der Weihnachtsmann konnte dies nur mit Hilfe aller Engel schaffen und seither herrscht Feindschaft zwischen den Weihnachtswesen, den Engeln und den Kobolden.

Der alte Koboldkönig verstarb vor Gram in ´Wergenot´ und sein Sohn ´Lorcharwenak´ sinnt heute noch auf Rache für seinen Vater und hat seitdem den Wunsch gehegt, Weihnachten zu vernichten und die Weihnachtswesen zu fangen oder zu verjagen.

Vor nun etwas mehr als 30 Jahren gab es dann einen besonders schlauen Kobold namens ‘Gramaxaruf’.

Er erfand ein Elexier, mit dem man einen Spalt in die Bergwände zwischen “Wergenot” und dem Weihnachtsland brennen und so einen schmalen Durchgang ins Weihnachtsland aufbrechen konnte, so dass die Kobolde durch den Weihnachtswald in die innere Weihnachtswelt vordringen konnten. Er war es auch, der den Plan hatte, einen Engel nach ‘Wergenot’ zu locken und dort festzusetzen, damit die Weihnachtswesen nie wieder die Stärke haben würden, die Kobolde aus den Weihnachtslanden zu verjagen. Damals krochen sie durch den Spalt ins Weihnachtsland angeführt von ´Grinscherax´ einem schrecklichen Kobold, der die Koboldhorden befehligt.

Vor dem letzten Weihnachtsfest haben die Kobolde sich durch den Spalt gezwängt und sind in die Weihnachtswelt eingedrungen. Sie hatten den Weihnachtsmann gefangen genommen und mit grauen Speisen vergiftet, die ihn Weihnachten mehr und mehr vergessen ließen, denn ihr sehnlichster Wunsch war es, Weihnachten zu vernichten.

2020 nahmen Sie den Weihnachsmann gefangen und nur durch Zufall kamst du gerade am Weihnachtstor vorbei und trafst Zenefa eine kleine Elfe, die dir half in die Weihnachtswelt zu kommen. Nachdem ihr viele Rätsel gelöst hattet konntet ihr endlich den Weihnachtsmann befreien und fandet das Christkind in der Krippe. Mit seinem himmlischen Lichtsegen war es dem Chistkind gelungen den ´Grinscherax´ und seine Koboldhorden zu verscheuchen.

Wie war das eigentlich noch mal genau gewesen? Erinner dich:

Zum Glück hattet ihr die alten Bücher studiert und das Tor zur Weihnachtswelt gefunden, vor dem ihr Zenefa die Elfe des Weihnachtsmannes traft, welche euch sogleich um eure Hilfe bei der Rettung des Weihnachtsmannes und von Weihnachten bat. Traurig sah sie aus. So öffnetet ihr das Weihnachtstor und begabt euch auf den Weg durch die Weihnachtswelt auf dem euch der Weichnachtsmann mit Pergamenten und verschüsselten Hinweisen leitete, so dass die Kobolde den Weg nicht nachvollziehen könnten, sofern Pergamente mit Informationen abgefangen worden wären. Über den Eisweg kämpftet ihr euch mühsam vor bis ihr an den See hinter den Flüssen kamt, den ihr mit Booten überwinden konntet. Nachdem ihr den Hinterhalt der Kobolde am Felsen überwinden konntet, ward ihr in der Lage die Koboldhöhen zu durchschreiten und den Koboldclans aus dem Wege zu gehen. Damit war der Weg frei durch den Weihnachtswichtelwald bis an die große Eisschlucht an der ein Riese drei Brücken bewachte. Euch gelang es die richtige Brücke auszumachen und unbeschadet die Eisschlucht zu überwinden und zum Uhrenportal zu gelangen. Ihr repariertet die Uhr und konntet euch so auf den Weg zu den Koboldtürmen begeben. In einem der Türme war eine Bombe plaziert, die euch aufhalten sollte, doch auch dieser Gefahr konntet ihr standhaft trotzen und die Bombe entschärfen, so dass ihr die Möglichkeit hattet in Ruhe den Turm des Alten weisen Mannes zu durchsuchen. Dieser wurde aber inzwischen in der Eisfeste in Gefangenschaft gehalten, so dass ihr euch auf den Weg begeben musstet, die Eisfeste zu betreten und ihn zu befreien, denn nur er konnte mit eurer Hilfe ein Elexier gegen die Vergiftung des Weihnachtsmannes herstellen. Schnell machtet ihr euch wieder auf die Suche nach dem Weihnachtsmann und kamt zur Hexe Befana, die euch zunächst mit kniffligen Fragen auf die Probe stellte, bevor sie euch in den Sumpf führte, in dem die fünf Sumpf-Völker zu Hause sind, die verstritten waren und danach trachteten euch vom Wege abzubringen. Immer tiefer wagtet ihr euch in das Labyrinth des Sumpfes, befriedetet die fünf Völker und fandet einen weiteren Helfer unter ihnen. Er war ein Vielwesen, dass alle 5 Völker in sich vereinte und er hieß Leviathendradil. Mit seiner Hilfe seid ihr zum Krampus gekommen, der die Elfen des Weihnachtsmannes gefangen hielt. Leviathendradil lenkte den Kampus ab und es gelang euch die Elfen aus dem Gefängniskäfig zu befreien. Als der Krampus sich wieder gegen euch wandte, kam euch Väterchens Frost zur Hilfe und vereiste die Mauern des Gutshofs auf dem ihr den Krampus und die gefangenen Elfen gefunden hattet. Dafür musstet ihr aber zunächst sein Vertrauen gewinnen, was euch zum Glück gelang. Bevor Väterchen Frost verschwand verriet er euch noch seinen russischen Namen: Ded Moroz Iwanowitsch und versprach, dass er, sofern ihr in Zukunft nach ihm rufen würdet, so schnell erscheinen werde, wie die Kälte des Winters.

Ihr machtet euch auf den Weg über den Fluss in Richtung des Koboldberges mit seinen Höhlen in denen ihr weitere Informationen und den Koboldsstein zur Rettung des Weihnachtsmannes vermutetet.

´Krmaxparax´ und seine Koboldhelfer versperrten euch den Weg über den Fluss doch es gelang euch den Kobolden mit viel Geschick zu entkommen. Das hatte der ´Grinscherax´ geschickt eingefädelt. Als ihr an der Höhle ankamt, war es euch möglich den richtigen Koboldstein zwischen verschiedenen Steinen zu erkennen und die Wachen zu überwältigen. Zudem konntet ihr in Erfahrung bringen, dass der Weihnachtsmann in der schimmernden Weihnachtshalle von den Kobolden festgehalten wurde. Schnell nahmt ihr euch den richtigen Koboldstein und den Sack des Weihnachtsmannes, den ihr ebenfalls in der Höhle gefunden und den die Kobolde zuvor gestohlen hatten. Ihr eiltet den Berg hinunter ins Tal zum Dorf des Weihnachtsmannes, um ihn aus der schimmernden Weihnachtshalle zu retten. Vorsichtig nähertet ihr euch der Weihnachtshalle, in der ihr auch den Koboldkönig gehört hattet und schlicht euch vorsichtig hindurch bis zum Gefängnis des Weihnachtsmannes. Es gelang euch ihn zu befreien. Ihr und der äußert schwache Weihnachtsmann wurden mit eurer Hilfe durch einen magischen Strudel aus dem Gefängnis hin zur Krippe des Christkindes unter den großen Weihnachtsbaum im Weihnachtsdorf gezogen. Dort gelang es euch mit Hilfe des Christkinds den Weihnachtsmann zu heilen während die Kobolde auf euch zustürmten. Gemeinsam konnten das Christkind und der Weihnachtsmann aber die Kobolde mit ihrem magischen Lichtsegen, der aus der Hütte mit der Krippe wallte erfassen. Der Lichtsegen drückte die Kobolde zurück, die von der Welle des Lichts erfasst und fortgetragen wurden. Unaufhaltsam wurden alle Kobolde dabei zurück in Richtung ´Wergenot´ getragen.

Die Welle des Lichtsegens breitete sich schnell über die ganze Weihnachtswelt aus. Die Kobolde taumeln zurück durch den Spalt nach ´Wergenot´. Danach wurde der Spalt immer schmaler und zum Schluss wurden der Koboldkönig und sein getreuer Gramaxaruf hindurchgetragen. ´Krmaxparax´ war besiegt und ´Grinscherax´ zunächst auch. Bevor der Spalt sich jedoch gänzlich verschloß, wendete sich der Koboldkönig noch einmal um und rief mit einer Stimme, die durch die ganze Weihnachtswelt hallte:

“Es ist noch nicht vorbei. Wir werden nichts unversucht lassen. Weihnachten wird vernichtet werden. Wenn nicht heute, dann in baldiger Zukunft.” Dann verschwandt er.

Das Christkind und der Weihnachtsmann sendeten einen weiteren Lichtsegen und dieser Segen der Weihnacht stieß das Uhrentor auf und brachte den Weihnachtszauber hinaus in die Welt. Weihnachten war gerettet.


Doch ein Jahr später, 2021, kamen die Kobolde wieder zurück
und ihr musstet alles auf eine Karte setzen. Ihr habt die Hütte des Weihnachtsmannes gefunden, ein Luftschiff – einen Zeppelin gefolgen -, habe das Tal der Zuckerstangen kennengelernt, Rohre repariert und wurde immer wieder von ´Grinscherax´ und seine Koboldhorden gestellt. Ein e Weihnachtswerkstatt nach der anderen war von den Kobolden zerstört worden. Ihr musstet gegen die Nussknacherweihnachtsmänner kämpfen und kamt zur letzten großen Weihnachtswerkstatt in den Wolken. Hier kam es zu einer epischen Schlacht in den Wolken, die ihr dank deiner Hilfe für euch entscheiden konntet.

Die Schlacht um die Weihnachtswerkstatt tobte eine lange Zeit. Blitze krachten, Donner rollten, die Weihnachtswerkstatt wurde in den Grundfesten erschüttert und einmal sah es fast so aus, als würde sie vom Himmel hernieder auf die Erde stürzen. Doch die Helfer der Weihnacht riefen Zenefa und die neun Elfen, sie holten Väterchen Frost und Befana in dem Kampf und waren selbst mehrfach zur Stelle. Kobold um Kobold wurde niedergerungen und fiel in Bewusstlosigkeit. Endlich konntet ihr den ´Krmaxparax´ und den ´Grinscherax´ zurückschlagen und am Ende gelang es selbst den Koboldkönig ´Lorcharwenak´ überwinden. 

Als alle Kobolde bewusstlos am Boden lagen, kamen der Weihnachtsmann, Väterchen Frost und Befana aus der Werkstatt zu euch heraus. Auch Zenefa fand sich wieder treu an eurer Seite. Der Weihnachtsmann vereinigte seine Magie nochmals mit der von Väterchen Frost und ein Gleißen erschien mitten in der Luft.

In Windeln gewickelt erschien der heilige Christ, lächelte euch an und hob sein kleinen unscheinbaren Händchen. Ein wunderbares helles Licht strömte aus der Mitte seiner kleinen Hand. Im gleichen Moment strahlten auch die Hände und Herzen des Weihnachtsmannes, von Väterchen Frost und Befana.

Das Licht strömte zusammen und bildete einen breiten Lichtwirbel, der um ein stilles Zentrum wirbelte und sich immer schneller drehte.

Die Kobolde wurde erst langsam, dann immer schneller ins Licht gezogen, wirbelten empor und wurden in die Höhe gerissen. Schließlich verschwanden in der luftigen Höhe über der Werkstatt des Weihnachtsmannes. Der Luftwirbel des ´Grinscherax´, mit dem die Kobolde in die Weihnachtswelt gekommen waren, erstarb, als auch der ´Grinscherax´ selbst ins Licht gezogen wurde.

Auch der ´Krmaxparax´ wurde mit ins Licht gezogen und gemeinsam rotierten die beiden in wildem Flug die Mitte des Lichtwirbels.

Als der Koboldkönig ´Lorcharwenak´ ebenfalls hineingezogen wurde, änderte sich das Licht nochmals und wurde noch heller, friedvoller und schien von einer besonderen Leichtigkeit erfüllt. Es schien zu pulsieren. Da schlug der ´Grinscherax´ die Augen nochmals mühsam auf und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Lichtstrom. Es gelang ihm sich aufzurichten und seine hallende Stimme war ein letztes Mal zu vernehmen:

“Ihr mögt heute einen Sieg errungen zu haben. Aber der Engel ist immer noch in ´Wergenot´ und sicher vermisst ihr bald auch noch andere Weihnachtsweltbewohner. Wir werden nicht aufgeben Weihnachten zu bekämpfen. Niemals!” 

Betroffen schautet ihr euch an, als der Lichtwirbel den Koboldkönig, ´Krmaxparax´ und den ´Grinscherax´ davontrugen.

Der Weihnachtsmann war der erste, der seine Worte wiederfand. 

“Egal, was dieser ´Grinscherax ´ sagt.”, sprach er, “Von solchen Worten lassen wir uns das Weihnachtsfest nicht vereiteln. Nun ist Weihnachtszeit und um alles andere kümmern wir uns später.”

Er blickte dem Christkind in die Augen und gemeinsam spendeten sie auch in diesen Jahr den lang herbeigesehnten Lichtsegen. Er strömte von den beiden in alle Richtungen aus und verteilte sich über die gesamte Weihnachtswelt.

Die Spitzen der Bäume begannen zu blitzen, Schnee glitzert noch heller als man es für möglich gehalten hätte und alle Geschöpfe und Pflanzen, die der Segen berührte lächelten, wurden ruhig, froh und konnten den Geist der Weihnacht in ihren Herzen spüren.

Dann erreichte der Segen das Uhrenportal, stieß die Tür auf, flutete durch das Tor der Weihnacht hinaus in die Welt. Pflanzen, Tiere und Menschen  erfreuten sich der Stimmung der Weihnacht und erkannten, dass die Weihnacht eine ganz besondere Sicht auf die Welt ermöglicht und jeden Menschen in allen Ländern der Welt einbezieht und berührt.

Kaum war das geschehen, hörte ihr wieder die Stimme des Weihnachtsmannes, der laut in die Weite rief:

“Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen, Rudolph. Kommt meine Rentiere. Es gibt viel zu tun.”

Schon erschien das Schlittengespann am Horizont, sauste durch die Wolken und zog einen sternglizernden Glimmer hinter sich her. In einem weiten Bogen bahnten sich die Rentiere ihren Weg und kamen direkt vor dem Weihnachtsmann zum Stehen.

Das Christkind glomm auf und wandelte sich zu einen Kind in einem weiten Kleid,  das den Weihnachtsmann anlächelte, ihm die Hand reichte und mit ihm zusammen den Schlitten bestieg.

“Danke euch, ihr Retter der Weihnacht.”, sprach der Weihnachtsmann, “Wir und die Welt verdanken euch viel. Doch nun müssen wir den Sack mit Geschenken, Süßigkeiten und den Freuden der Weihnacht aus den Werkstätten füllen, die Dank euch gerettet wurden. Dann haben wir noch den weiten Weg durch die ganze Welt vor uns, um alle Kinder und Freunde des Weihnachtsfestes zu bescheren.  — Wollt ihr nicht auch zu euren Lieben zurückkehren?”

Mit diesen Worten hob der Schlitten mit dem euch zuwinkenden Weihnachtsmann und dem Christkind ab und sauste noch höher in den Himmel empor.

Ihr lächeltet Zenfa zu, die euch noch bis zum Weihnachtstor begleitete und euch immer wieder dankbar anblickte.

Als ihr euch am Tor verabschiedetet und ihr euch wieder der Welt der Menschen zuwandtet, wischte sie sich eine Abschiedsträne aus dem Auge.

“Gesegnete Weihnachten!”, sprach sie und ihr fühltet im Herzen, dass es sicher eines der schönsten Weihnachtsfeste überhaupt werden würde.

Da hörtet ihr ein Rauschen über euren Köpfen, saht den Schatten des Schlittens und hörtet ein Lautes:

“Ho, Ho, Hooooo! Fröhliche Weihnachten!”

Dann tratet ihr durch das Weihnachtstor und es fiel mit einem “Wums!” in sein magisches Schloss und ließ die magische Weihnachtswelt mit all ihren Wundern und Rätseln hinter euch.

Ja, so war das. Die Kobolde und der ´Grinscherax´ war nochmals besiegt worden und Weihnachten gerettet. Doch die Kobolde hassen Weihnachten und ihre Verbannung.

Und wie geht es weiter? 2024 ist da!

Die Zeit ist weitergegangen. Sekunde um Sekunde, Minute um Minute, Stunde um Stundem, Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat und Jahr um Jahr. Nun ist es 2024 und die Kobolde haben sich vom Lichtwirbel und seinen Folgen erholt, der sie nach´Wergenot´ zurückgeworfen und schwer erschöpft hatte. Viele Elexiere und viel Ruher hatte es gebraucht. Doch nun sind die Kobolde wieder genesen und stark wie kaum jemals zuvor. Sie sind zurück. Diesmal noch heimtückischer denn je. Denn sie haben ja immer noch den Engel in ihrer Gewalt und sie haben es auch auf andere Weihnachtsgeschöpfe abgesehen.
Jetzt wollen sie den Weihnachtsmann das Christkind und das ganze Weihnachtsland damit erpressen den Engel gegen Weihnachten zu verwenden und seine Macht anzuzapfen. Damit wollen sie Weihnachten nun endgültig verhindern.

Die Kobolde sind 2024 wieder zurück! Wie sie ins Weihnachtsland kommen weiß man nicht. Aber es gibt ungute Zeichen. ?
Eines ist sicher: Sie wollen Weihnachten verhindern und haben noch immer ihren Gefangenen Engel der in Gewalt.
Könnt ihr ihn retten?
Könnt Weihnachten retten?

Viel Spaß beim Rätsel-Adventskalender 2024. Und nun los:
Rettet den Engel und rettet das Weihnachtsfest vor den Kobolden.

Ach, eines noch:
Es ist kein Problem, wenn nicht jeder von euch jedes Rätsel schafft. Es gibt jeden Tag ein neues Rätsel und die Geschichte geht immer weiter. Und das Wichtigste.
Eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Genießt den Advent.

Viel Freude wünschen euch</p>

-Ras und Marc